Hochleistungssport – ICH?
Spaß ist das Eine –
Talent etwas ganz anderes!
Ich hatte viel Spaß an meinem Hobby, damals in der Rundsporthalle. Und plötzlich gab es da jemand, der behauptete, ich könne das sehr gut – da wäre Talent, das gefördert werden sollte.
Und da stehen dann plötzlich Chancen und Möglichkeiten im Raum.
Einfach so!
Aus Spaß wird Ernst und Träume werden wahr.
So könnte man mit wenig Worten meine Karriere im Hochleistungssport beschreiben. ♀️
Grundsätzlich gilt: Nicht alles macht Spaß.
Es gibt Niederlagen und Verletzungen.
Ob man an seinen eigenen Erwartungen scheitert?
Ich kann euch sagen: Oft!
Der Hochleistungssport ist ein hartes Geschäft, mit dem man nichts verdienen kann. Zumindest in 90% der Fälle. Es gibt Sportarten, von denen haben viele noch nie etwas gehört, geschweige denn sie in irgendeiner Weise wahrgenommen.
Trotz alle dem nehmen viele Athleten die Doppelbelastung Hochleistungssport und Schule, Studium oder Beruf auf sich, um herauszufinden, was in ihnen steckt.
Aus welchem Holz muss man also geschnitzt sein, um solche Belastungen auf sich nehmen?
Gibt es überhaupt den typischen Hochleitungssportler?
Was treibt sie an und was lässt sie aus einem Tief wieder auferstehen?
Was ist der besondere Reiz an Olympischen Spielen teilzunehmen?
Fragen, die ich euch gerne beantworte.
Mein Lebensweg in den Sport ist einer von vielen. In manchen Dingen gleichen sich meine Etappen mit denen von anderen, aber er ist auch so individuell wie kein anderer.
In meiner Biografie „Absprung im richtigen Moment“ erfahrt ihr die wesentlichen wichtigen, einschneidenden und besonderen Dinge, die meine Zeit maßgeblich geprägt haben.
Ganz persönlich und live könnt ihr mich und meine Momente am Donnerstag, den 18. Juli im Sport- und Olympiamuseum in Köln erleben.
Stimmt euch schon mal auf die Olympischen Spiele ein und ich erzähle euch, was hinter den Kulissen so abläuft. ❓